Einladung zu einem Pressegespräch

30.06.1998


Donnerstag, 2. Juli 1998, 11.00 Uhr

in den Räumen des Generalkonsulats der Russischen Föderation
22085 Hamburg, Am Feenteich 20

anläßlich der Unterzeichnung des Gründungsvertrages
des
Konsortiums "Ost-West-Partnerschaft".

Das Generalkonsulat der Russischen Föderation in Hamburg ist Gastgeber
der Gründungsveranstaltung des Konsortiums "Ost-West-Partnerschaft"
unter der Leitung der Technischen Universität Hamburg-Harburg. Das
internationale Konsortium "Ost-West-Partnerschaft" wurde gegründet,
um die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und den Neuen Unabhängigen
Staaten (NUS, Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion) voranzutreiben.
Vor allem geht es um gemeinsame Projekte in der Kommunikations- und Informationstechnologie,
der Umwelt- und Energietechnik sowie in den Werkstoffwissenschaften.
 
Mitglieder des Konsortiums von Seiten der Neuen Unabhängigen Staaten:

- Staatliche Technische Universität Sankt Petersburg, Russische
Förderation
- Staatliche Technische Universität Kasan, Russische Föderation
- Polytechnisches Institut Togliatti, Russische Föderation
- Staatliche Technische Universität Charkov, Ukraine
- Weißrussische Staatliche Polytechnische Akademie Minsk, Weißrußland
- Staatliche Technische Universität Taschkent, Usbeskistan

Der Norddeutsche Raum wird vertreten durch:

- Universität der Bundeswehr Hamburg
    - GKSS Forschungszentrum Geesthacht
- Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein, Kiel
- Technische Universität Hamburg-Harburg

Weitere Informationen: Prof. Dr. Hanno Schaumburg, Tel. 040/7718-3508
Leiter der Koordinationsstelle Osteuropa (NUS) der TUHH
 


TUHH - Public Relations Office
Ingrid Holst
E-Mail: pressestelle@tuhh.de