05.10.2007
<! @page { size: 21cm 29.7cm; margin: 2cm } P { margin-bottom: 0.21cm } >Ohne die Mathematik und Physik gäbe es keine Ingenieurwissenschaften. Die Nähe zu beiden wissenschaftlichen Disziplinen hat den Hamburger Kaufmann Professor Dr. h.c. Hermann Schnabel bewogen, der Technischen Universität Hamburg-Harburg das Gemälde „Albert Einstein“ aus seiner privaten Sammlung zu schenken.
In Anwesenheit von zahlreichen Gästen wird dieses zeitgenössische Werk des chinesischen Künstlers Chui Wang in einer Feierstunde überreicht am
Dienstag, 9. Oktober, 11 Uhr,
im Foyer des Audimax I, Schwarzenbergstraße 95.
Das Ölgemälde des mehrfach preisgekrönten 59-jährigen Malers zeigt Albert Einstein unverwechselbar im Porträt.
Mit der Schenkung des Hamburger Kunstmäzens Schnabel wird die Sammlung von Kunstwerken an der TUHH erweitert. Auf dem Campus befinden sich zum Beispiel ein Werk der weltberühmten Künstlerin Hanne Darboven (Wende 80, eine Dokumentation, 1981/82) sowie eine Skulptur von Berto Lardera (Zwischen zwei Welten II, 1952).
TUHH - Public Relations Office
Jutta Katharina Werner
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