Digitales Lehren, Lernen und Prüfen nach der Pandemie

E-Prüfungs-Symposium begrüßt 200 Gäste an der TU Hamburg

24.11.2022

Mobiles Testcenter an der TU Hamburg.
Mobiles Testcenter an der TU Hamburg. Foto: privat. 

Die Technische Universität Hamburg richtet in dieser Woche das E-Prüfungs-Symposium (EPS) in Hamburg aus. 200 Teilnehmer∗innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz werden sich am 24. und 25. November über den Erkenntnisgewinn zur digitalen Hochschullehre nach der Pandemiezeit austauschen und vernetzen. Der Fokus liegt dabei auf elektronischen Prüfungen, insbesondere deren technische, didaktische und organisatorische Umsetzung.

„Wir freuen uns sehr, als TU Hamburg Gastgeberin für dieses Symposium zu sein. Das EPS ist die bedeutendste Austauschplattform für E-Learning-Expert∗innen, Praktiker∗innen und Hochschulverantwortliche zu allen Fragen des E-Assessments im deutschsprachigen Raum“, erläutert PD Dr. Christian Seifert, Hauptorganisator der diesjährigen Konferenz. „Das E-Prüfungs-Symposium bringt die unterschiedlichen Akteur∗innen von Hochschulen zusammen und schafft so ein Austauschformat für die an digitaler Hochschullehre und elektronischen Prüfungen beteiligten Personen."

Die Konferenz adressiert vorrangig Lehrende, Hochschuldidaktiker∗innen sowie Mitarbeitende in Servicestellen von Hochschulen und zielt darauf ab, eine Konsolidierung der neuen technischen Möglichkeiten und des erlangten Wissens aus der Online-Lehre zu befördern. 

Das zweitägige Symposium wird vom Institut für Mathematik zusammen mit der Arbeitsstelle Mintfit Hamburg der TU Hamburg und in Kooperation mit e-teaching.org organisiert. 

Weitere Informationen: 

Programm

Sammelband mit allen Abstracts des Symposiums


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