Plattform von Hamburg Open Science ist online

Website präsentiert Forschungsergebnisse der Hamburger Wissenschaft

06.10.2020

Hauptgebäude der TU Hamburg.
Hauptgebäude der TU Hamburg. Foto: TU Hamburg

Die Internetplattform des hochschulübergreifenden Programms Hamburg Open Science (HOS) ist zum 1. Oktober 2020 fertiggestellt worden. Userinnen und User können sich auf www.openscience.hamburg.de per Freitextsuche über Publikationen bzw. Ergebnisse aus Hamburger Forschungsprojekten informieren. Eingebunden sind Projekte der staatlichen Hamburger Hochschulen, des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und der Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky (SUB) sowie einzelner außeruniversitärer Forschungseinrichtungen. Die SUB koordiniert zudem den Internetauftritt.

Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank:Offener Wissenstransfer ist zentral für die Entwicklung nachhaltiger Innovationen und gesellschaftliche Teilhabe. Die Online-Plattform von Hamburg Open Science bündelt zahlreiche Informationen zu den vielfältigen Hamburger Forschungsprojekten – damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zu stärkerer Vernetzung und noch größerem Erkenntnisgewinn.“

Prof. Robert Zepf, Direktor der SUB Hamburg: „Auf Hamburg Open Science sind schon mehr als 100.000 Publikationen aus derzeit 17 Hamburger Einrichtungen auffindbar. Alle Interessierten können so künftig die neuesten Entwicklungen von Forschung ,made in Hamburg‘ tagesaktuell mitverfolgen. Dieses zeitgemäße Portal ist ein schöner Erfolg für das gemeinsame Projektteam der Universität und der Staats- und Universitätsbibliothek.“

Hamburg Open Science
Die neue Plattform ist eines der Förderprojekte von HOS, um die Ergebnisse öffentlich finanzierter Hamburger Forschung frei zugänglich zu machen. HOS ist die Umsetzung einer hochschulübergreifenden Strategie, die von der Universität Hamburg (UHH), der Technischen Universität Hamburg (TU Hamburg), der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW), der HafenCity Universität Hamburg (HCU), der Hochschule für bildende Künste (HfBK), der Hochschule für Musik und Theater Hamburg (HfMT), UKE und SUB gemeinsam mit der Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke (BWFGB) entwickelt wurde.

Mit dem Programm ermöglicht der Hamburger Senat den Hochschulen, den Kulturwandel in der Wissenschaft hin zu mehr Transparenz und Offenheit aktiv mitzugestalten - und fördert so Austausch und Kooperationen als Grundlage künftiger Innovationen.

Rückfragen der Medien
Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke
Jon Mendrala, Pressesprecher
Telefon: 040 42863 2322
E-Mail: jon.mendrala@bwfgb.hamburg.de
Internet: https://www.hamburg.de/bwfgb/
Twitter: hh_bwfgb
Instagram: hh_bwfgb

Text: Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke: Jon Mendrala, Pressesprecher


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