Verleihung des Dr. Friedrich Jungheinrich-Preis an der TUHH

01.07.2014

Die Preisträger: (v.l.): Wolfgang Behncke, Mehmet Killi, Marlo Leander Schmidt, Joscha Piepiorka, Simon Heinke, Henrik Bay und Prof. Dieter Krause.
Die Preisträger: (v.l.): Wolfgang Behncke, Mehmet Killi, Marlo Leander Schmidt, Joscha Piepiorka, Simon Heinke, Henrik Bay und Prof. Dieter Krause. Foto: TUHH/C. Bittcher

An der Technischen Universität Hamburg (TUHH) wurde zum achten Mal der Dr. Friedrich Jungheinrich-Preis verliehen. Der Preis wird an Studierende der Bachelorstudiengänge Maschinenbau und Allgemeine Ingenieurswissenschaften AIW in der Studienrichtung Maschinenbau vergeben. Gewürdigt werden ihre hervorragenden Ergebnisse im Rahmen der konstruktiven Grundausbildung, insbesondere bei dem großen Konstruktionsprojekt im 4. und 5. Semester. Mit dem Teampreis wird zusätzlich das erfolgreichste Team der Gruppenarbeit ausgezeichnet. In diesem Jahr stellten sich 252 Studierende den Anforderungen des Konstruktionsprojektes, 228 haben es erfolgreich abgeschlossen.

Im Rahmen einer festlichen Preisverleihung im Audimax I würdigten der Vorstandsvorsitzende der Jungheinrich-Stiftung, Wolfgang Behncke, und Prof. Dr.-Ing. Krause, Leiter des TUHH-Instituts für Produktentwicklung und Konstruktionstechnik, 14 Preisträger und Preisträgerinnen für deren hervorragenden Ergebnisse. Den aus dieser Kategorie mit über 1.500 Euro dotierten ersten Preis nahm Marlo Leander Schmidt für seine ausgezeichneten Leistungen entgegen.Mit dem Teampreis wurde das erfolgreichste Team der Gruppenarbeit ausgezeichnet. Neben einer Urkunde erhielten alle Preisträger - darunter zwei Studentinnen - einen Geldpreis. Zweite Preise über je 700 Euro gingen an Katharina Grabowski, Mehmet Killi, Henrik Bey, Jelto Lange, Simon Heinke, Joscha Piepiorka und Marcel Prieske. Über Teampreise in Höhe von je 500 Euro freuten sich Jan Küchenhof, Marie Therès Brunswig, Stephan Inman, Momme Grandt, Tolge Maximilian Dirikgil und Philipp Arens.

Für Wolfgang Behncke war es die letzte Preisverleihung. Zehn Jahre leitete er die Jungheinrich-Stiftung; gemeinsam mit Prof. Krause initiierte er den Jungheinrich Wettbewerb. "Ich werde den Kontakt mit den Hochschullehrern und den jungen Studierenden vermissen. Wenn man Universitäten unterstützen kann, dann ist das eine wunderbare Sache.“ Ihm folgt am 1. Juli 2014 Thomas Heyn in das Amt des Vorstandsvorsitzenden der Jungheinrich Stiftung.

Die Stiftung der Jungheinrich AG, ein weltbekannter Hersteller von Flurförderzeugen, stellt jährlich jeweils 10.000 Euro für die besten Leistungen im Konstruktionsprojekt angehender Maschinenbau-Ingenieure der TUHH zur Verfügung.

Siehe auch: www.tuhh.de/pkt


TUHH - Pressestelle
Martina Brinkmann
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