21.06.2001
Gemeinsam wirbt die TUHH mit anderen Hochschulen Hamburgs auf den Stadtinformationsanlagen. Unter dem Titel: "Wir denken nicht nur an Hamburger" wollen die Hochschulen auf die Bedeutung der Bildung für Jugendliche hinweisen und für ihre Angebote werben.
Rund die Hälfte der Studierenden an der Technischen Universität Hamburg-Harburg kommen nicht aus der Metropolregion Hamburg. Von den knapp 5.000 Studierenden stammen rund 2.500 aus anderen Bundesländern oder aus dem Ausland. Mit diesen Zahlen belegt die TUHH ihre große überregionale Anziehungskraft. Eine solche Zahl gilt international als ein Qualitätsindikator.
Mit einem ohnehin hohen Anteil von ausländischen Studierenden mit zur Zeit rund 20 Prozent ist die TUHH dabei, die Zahl der ausländischen Studienanfängerinnen und -anfänger noch zu steigern: Allein im letzten Wintersemester konnte ihr Anteil auf 25 Prozent gesteigert werden. Ursachen für diese hohe Anziehungskraft sind unter anderem die attraktiven Studienangebote für ausländische Studierende. Allein 10 Master´s und ein Bachelor´s -Programm hält die TUHH als spezielles Angebot vor. Dazu kommt noch das Global Engineering Program des NIT.
Hohe Anziehungskraft hat die TUHH aber auch in den Diplomstudiengängen. Bei der Wahl der TUHH als Alma Mater zählt vorrangig der gute Ruf der TUHH. Das zeigen erste Ergebnisse einer Erstsemester-Befragung. Das gute Betreuungsverhältnis und die innovative Kraft der TUHH werden ebenfalls häufig als Gründe für einen Studienstart angeführt, ebenso wie die glänzenden Berufsaussichten für junge Ingenieurinnen und Ingenieure. Gemessen an der Zahl der freien Stellen im Technischen Bereich (rund 120.000 Stellenangebote) und der Zahl der Absolventinnen und Absolventen in den technischen Fächern pro Jahr (rund 30.000) zeigt sich, dass in Deutschland zur Zeit ein immens hoher Bedarf an ingenieurwissenschaftlichem Nachwuchs besteht (Quelle: Berechnungen des VDI).
Rückfragen: Rüdiger Bendlin, Tel. 040/42878-3330
TUHH - Pressestelle
Ingrid Holst
E-Mail: pressestelle@tuhh.de