16.01.2018
In der hochentwickelten Wissenschaftslandschaft Hamburg spielen die Life Sciences ? besonders die Medizintechnik ? sowohl für die Wirtschaft als auch für die Forschung eine besondere Standortrolle. Der Stadtstaat Hamburg mit seinen kurzen Wegen bietet hervorragende Voraussetzungen für eine intensive persönliche und institutionelle Vernetzung.
Um dieses Potenzial für die Medizintechnikforschung noch stärker zu nutzen, festigten das Universitätsklinikum Hamburg?Eppendorf (UKE) und die Technische Universität Hamburg (TUHH) im Jahr 2013 ihre bestehende Kooperation mit der Gründung des Hamburger Forschungszentrums für Medizintechnik (fmthh).
Unter dem Motto "Medizintechnische Forschung in Hamburg: Das Beste aus zwei Welten" stehen an diesem Abend die gemeinsamen bisherigen und perspektivischen Aktivitäten der Technischen Universität Hamburg (TUHH) und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) im Mittelpunkt.
Der Impulsvortrag wird von Prof. Dr. Petra Reinke vom Berlin-Brandenburger Centrum für Regenerative Therapien (BCRT), einer Kooperation der Charité-Universitätsmedizin Berlin und der Helmholtz-Gemeinschaft, über wegweisende Erfolge aus der Zusammenarbeit von Ingenieuren und Medizinern in der translationalen Forschung gehalten.
Die wachsende Bedeutung des Themas Digital Health spiegelt sich in diesem Jahr auch in den innovativen Forschungsprojekten der Nachwuchswissenschaftler der Förderlinie wider.
Anmeldung bis zum 17.01.2018 an: info@fmthh.de
Siehe auch: www.fmthh.de
TUHH - Pressestelle
Jasmine Ait-Djoudi
E-Mail: pressestelle@tuhh.de
Tel.: +49 40 428 78 3458