Attraktives Studieren: HASPA fördert neue TUHH-Lernarbeitsplätze mit 9.000 Euro

27.08.2015

V.l.n.r.: Ralf Drewes (HASPA), Inken Feldsien-Sudhaus (TUHH Bibliothek), Stefan Sagau (HASPA), Dr. Ralf Grote (TUHH, Leiter des Präsidialbereichs), Marcel Sluppke (HASPA), Detlev Bieler (TUHH Bibliothek).
V.l.n.r.: Ralf Drewes (HASPA), Inken Feldsien-Sudhaus (TUHH Bibliothek), Stefan Sagau (HASPA), Dr. Ralf Grote (TUHH, Leiter des Präsidialbereichs), Marcel Sluppke (HASPA), Detlev Bieler (TUHH Bibliothek). Foto: TUHH

Die Hamburger Sparkasse unterstützt die Technische Universität Hamburg (TUHH) mit drei Nischenarbeitsplätzen in der Bibliothek im Wert von 9.000 Euro. Die Arbeitsplätze sind für Einzel- oder Gruppenarbeit konzipiert und ermöglichen ein konzentriertes Arbeiten und Studieren. Die Förderung der Lernräume stammt aus dem Zweckertrag des HASPA Lotteriesparens aus 2013/2014. Die HASPA stellte bereits für frühere Arbeitsplatznischen insgesamt 16.500 Euro der TUHH zur Verfügung. Mit der Einrichtung der neuen Plätze ist das Konzept zur Einrichtung von Arbeitsnischen auf beiden Lesesaalebenen der TUHH abgeschlossen.

Eine wichtige Grundlage für die Attraktivität einer Universität und den Studienerfolg sind ausgezeichnete Studienbedingungen. Und da ist die Bibliothek für Studierende ein zentraler Ort zum Recherchieren und Lernen. Doch gerade hier wurden die Arbeitsplätze mit den steigenden Studierendenzahlen an der TUHH knapp. Daher freut sich TUHH-Präsident Garabed Antranikian über das erneute Engagement der HASPA: „Unsere Bibliothek kann dank der großzügigen und kontinuierlichen Unterstützung der HASPA unterschiedliche Arbeitsplatzangebote bereitstellen und so den Studierenden ein lerntypengerechtes Arbeiten ermöglichen.“ Die bereits in 2012 durch die HASPA realisierten Arbeitsnischen im Erdgeschoß sind die meistgenutzten Arbeitsplätze – als Einzelplätze bis hin zu Vierergruppen. „Für uns hat die Bildungsförderung eine hohe Priorität und die setzen wir gerne praktisch um. Ich freue mich, dass die Gelder aus dem HASPA Lotteriesparen so gut und nachhaltig angelegt sind“, sagt Stefan Sagau, Regionalleitung der HASPA Harburg. Auch die neuen Arbeitsnischen im Obergeschoß der Bibliothek weisen alle Vorzüge eines modernen Arbeitsplatzes auf: Sie sind entlang einer Rotunde aufgestellt, zum Lesesaal hin abgeschirmt und schalldämmend, so dass auch leise Unterhaltungen beim Gruppenlernen möglich werden. Eine Transparenz ist zur Rotunde hin gegeben, dass heißt, es entsteht ein Wechselspiel von Konzentration und Teilhabe im sozialen Raum.


TUHH - Pressestelle
Jasmine Ait-Djoudi
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